15.03.2008

Erotische Geschichten

Erotische Geschichten: "Valentinstag

Etwas kitzelt mich an meinem Nacken. Noch bin ich im Halbschlaf und wie so oft am Morgen, liege ich auf dem Bauch, meine Arme rechtwinklig neben meinem Kopf. Ich bin nackt, denn ich liebe es mich so frei und ungezwungen zu f?hlen. Eigentlich brauche ich nur deine seidige Haut an meinem K?rper, um mich wohl zu f?hlen.

Sanfte Striche fahren von meinem Nacken ?ber meine Schultern hin zu meinem rechten Arm. Ich schnurre und ?ffne ein wenig die Augen, um zu sehen, was mich da so z?rtlich weckt. Ein Stab mit Federn, der von deinen H?nden gef?hrt, mir wohlige Schauer bereitet, f?hrt gerade meinen Arm hinauf. Die Federn sind flauschig weich, wie die von einem K?ken. Ich werde von einer erwartungsvollen Erregtheit ergriffen, welche mir eine G?nsehaut bereitet.

Da die Jalousien noch unten sind, dringt kein Tageslicht in den Raum. Das Zimmer ist in ein sanftes Rot geh?llt, welches durch die T?cher entsteht, die du ?ber die Nachttischlampen gebreitet hast. Die Federn streichen nun an meinen Fingern entlang, ber?hren mich immer nur soviel, dass es einem Windhauch gleicht. Du sagst keinen Ton, sondern scheinst ganz in deiner Aufgabe auf zu gehen, mich z?rtlich zu ber?hren und damit zu erregen. Noch mal entweicht mir ein Schnurren und ich schlie?e meine Augen wieder, denn ich will mich ganz in dieses erotisierende Gef?hl"